Aus dem Wald in den Garten

Hallo, wanderndes Spielevolk!
Der 3. Teil unserer Blog-Reihe zu unserem neuen Spiel „Kleine Völker, großer Garten“ dreht sich um die Schwierigkeiten, denen sich die Völker nach ihrer Reise vom Wald in ihr neues Zuhause stellen müssen. Ihr habt „Kleine Völker, großer Garten“ noch nicht vorbestellt? Dann wandert schnell in unseren Shop und holt das nach – wir sind schon richtig gespannt darauf, ob ihr das Spiel auch so schön findet wie wir!

Die Pterygoten sind ein Volk mit einer Faszination für Insekten, das deren Verteidigungstechniken gemeistert hat. Diesmal berichtet Bienko, ihr Anführer, davon, welche Probleme und Spannungen es gibt, seit sich die Völker im Garten niedergelassen haben. Aber lest selbst …

Anführer der Pterygoten

„Wir standen buchstäblich [BSSSSSS] mit dem Rücken zur Wand. So folgten wir unserem Spähtrupp vorsichtig durch einen Spalt und da lag es vor uns: Ein riesiges Gebiet [BSSSSSS], in dem man eine ganze Stadt errichten konnte. Doch beim Gedanken, ganz von vorne anzufangen, wurde mir schwer ums Herz. Ich war erschöpft, mir war kalt [KRKRKRK]und wir trauerten um die Verluste unseres Volkes.

Wir brauchten mehrere Tage, ehe wir uns erholt und neuen Mut gefasst hatten. Das Wichtigste war zuerst einmal, soziale Strukturen [KRKRKRK] aufzubauen, um die vier Völker zu vereinen. Doch angesichts der Differenzen unter ihnen war dies eine schwierige Aufgabe. Unser Volk hatte das bereits bedacht, bevor wir aufbrachen, und Vorbilder im Reich der Insekten gesucht. Wir schlugen den anderen unsere Idee der gemeinsamen Bewirtschaftung vor und trafen damit ins Schwarze. Mehrere Monate lang versuchten wir, sie in langen Gesprächen mit Zugeständnissen und Abstimmungen umzusetzen. Dabei bekam ich zusätzlich zu meinem Panzer auch noch ein dickes Fell.

Nun ist der Garten in sieben große Gebiete [BSSSSSS] aufgeteilt und diese wiederum in sieben kleine Bereiche. Die Wege sind kurz, sodass man in Windeseile von einem Gebiet in ein anderes gelangt. Um das Zusammenleben aller Völker [KRKRKRK] zu fördern, bebauen alle den Garten gemeinsam. Dafür braucht ein Volk lediglich genügend eigene Leute, die dabei zur Hand gehen können. Bei Versammlungen stimmen alle Völker zusammen über die öffentlichen Bauvorhaben ab, die für alle wichtig sind. Das Volk, das den Bau eines solchen Gebäudes vollendet, wird belohnt [BSSSSSS]. Dies sind die grundlegenden Regeln für unser Leben als Gemeinschaft.

Auf den ersten Blick respektieren sich die Völker gegenseitig und halten in der Not zusammen, doch der Schein trügt. Denn dieser Zusammenhalt stützt sich nur auf Eines: Alle wissen, dass ihr eigenes Überleben von dem der anderen abhängt. Schon bald [BSSSSSS] wird jedes Volk auf eigenen Beinen stehen wollen oder – schlimmer noch – planen, die Oberhand zu gewinnen. Ich weiß nicht, wie lange unsere Gemeinschaft funktioniert [KRKRKRK], wenn sich alle gegenseitig in den Rücken fallen.“

 

 

Hinweis: Wir erwarten die Ankunft von Kleine Völker, großer Garten Ende Juni.

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Kleine Völker, großer Garten

Autor: Rémi Saunier, Nathalie Saunier
Illustration: Maxime Morin
Spieldauer: 60–75 Minuten
Personen: 2–4
Alter: 10+

Inhalt:

12 Spielplanteile
1 Bauvorhabentafel
4 Tableaus
45 Zielkarten (Bauvorhaben)
80 Stockwerke (je 20 in vier Farben)
19 Dächer
1 Schildkrötenkran
12 Marker aus Holz
33 Plättchen aus Pappe